Cappella
Splendor
Solis
Cappella
Splendor
Solis
„Die beste Werbung für den Zauber Alter Musik“
Vokalensemble für Musik zwischen 1550 und 1650
Der Vorstoß in eine spannende Phase der Musik: Wir bringen den Manierismus zum Klingen, spüren seine Vielfalt auf, laufen mit seinen Koloraturen. Unter den interessanten Aspekten historischer Rekonstruktion fördern wir das Gefühl darin zutage, auf der Suche nach dem Höheren, das sich in dieser Kunst so vielfältig findet. Wir untersuchen längst vergessene Werke auf ihren Klang und stellen sie in den Kontext ihrer Zeit, um sowohl Wissen als auch die Musik zu teilen.
Drei junge Sänger und ein Claviorganum ermöglichen einen Einblick in die Vokalmusik des 16. und frühen 17. Jahrhunderts. Ensemble- und Solostücke werden in einen thematischen Rahmen gesetzt, den Prof. Josef Stolz zwischen den Fakten und Geschichten dieser Zeit aufbereitet. Kopien historischer Instrumente in originalen Stimmungen geben eine Idee damaliger Aufführungspraxis, die Stimmen der Sänger nähern sich der manieristischen „Süße“.
Konzerttermine für 2024
Sonntag,
07. April
16:00 Uhr
Alte Musik im Palais Pálffy
Palais Pálffy
Josefsplatz 6/1. Stock
1010 Wien
Eintritt: Freie Spende
Voranmeldung unter +43 699 104 956 28
Sonntag,
23. Juni
16:00 Uhr
Alte Musik im Palais Pálffy
Palais Pálffy
Josefsplatz 6/1. Stock
1010 Wien
Eintritt: Freie Spende
Voranmeldung unter +43 699 104 956 28
Sonntag,
04. August
17:00 Uhr
Claviersalon Sommerfestival
Fürstliche Orangerie
Schloss Löwenstein
63924 Kleinheubach
Karten unter http://www.claviersalon.de/
Dienstag,
20. August
19:30 Uhr
Alte Musik in St. Ruprecht
St. Ruprecht
Ruprechtsplatz 1
1010 Wien
Voranmeldung unter +43 (0) 699 111 662 75
Information unter https://www.alte-musik.co.at/
Sonntag,
20. Oktober
16:00 Uhr
Alte Musik im Palais Pálffy
Palais Pálffy
Josefsplatz 6/1. Stock
1010 Wien
Musikbeitrag: 20 Euro pro Person (inklusive Getränk vor und in der Pause)
Voranmeldung unter +43 699 104 956 28
Sonntag,
1. Dezember
16:00 Uhr
Alte Musik im Palais Pálffy
Palais Pálffy
Josefsplatz 6/1. Stock
1010 Wien
Musikbeitrag: 20 Euro pro Person (inklusive Getränk vor und in der Pause)
Voranmeldung unter +43 699 104 956 28
Sonntag,
07. April
16:00 Uhr
Alte Musik im Palais Pálffy
Palais Pálffy
Josefsplatz 6/1. Stock
1010 Wien
Eintritt: Freie Spende
Voranmeldung unter +43 699 104 956 28
Sonntag,
23. Juni
16:00 Uhr
Alte Musik im Palais Pálffy
Palais Pálffy
Josefsplatz 6/1. Stock
1010 Wien
Eintritt: Freie Spende
Voranmeldung unter +43 699 104 956 28
Freitag,
07. Juni
21:30 Uhr
Lange Nacht der Kirchen
St. Salvator
Wipplingerstraße 6
1010 Wien
Sonntag,
04. August
17:00 Uhr
Claviersalon Sommerfestival
Fürstliche Orangerie
Schloss Löwenstein
63924 Kleinheubach
Karten unter
http://www.claviersalon.de/
Dienstag,
20. August
19:30 Uhr
Alte Musik in St. Ruprecht
St. Ruprecht
Ruprechtsplatz 1
1010 Wien
Voranmeldung unter +43 (0) 699 111 662 75
Information unter https://www.alte-musik.co.at/
Sonntag,
20. Oktober
16:00 Uhr
Alte Musik im Palais Pálffy
Palais Pálffy
Josefsplatz 6/1. Stock
1010 Wien
Musikbeitrag: 20 Euro pro Person (inklusive Getränk vor und in der Pause)
Voranmeldung unter +43 699 104 956 28
Sonntag,
1. Dezember
16:00 Uhr
Alte Musik im Palais Pálffy
Palais Pálffy
Josefsplatz 6/1. Stock
1010 Wien
Musikbeitrag: 20 Euro pro Person (inklusive Getränk vor und in der Pause)
Voranmeldung unter +43 699 104 956 28
Sonntag,
07. April
16:00 Uhr
Alte Musik im Palais Pálffy
Palais Pálffy
Josefsplatz 6/1. Stock
1010 Wien
Eintritt: Freie Spende
Voranmeldung unter +43 699 104 956 28
Sonntag,
23. Juni
16:00 Uhr
Alte Musik im Palais Pálffy
Palais Pálffy
Josefsplatz 6/1. Stock
1010 Wien
Eintritt: Freie Spende
Voranmeldung unter +43 699 104 956 28
Sonntag,
04. August
17:00 Uhr
Claviersalon Sommerfestival
Fürstliche Orangerie
Schloss Löwenstein
63924 Kleinheubach
Karten unter http://www.claviersalon.de/
Dienstag,
20. August
19:30 Uhr
Alte Musik in St. Ruprecht
St. Ruprecht
Ruprechtsplatz 1
1010 Wien
Voranmeldung unter +43 (0) 699 111 662 75
Information unter https://www.alte-musik.co.at/
Sonntag,
20. Oktober
16:00 Uhr
Alte Musik im Palais Pálffy
Palais Pálffy
Josefsplatz 6/1. Stock
1010 Wien
Musikbeitrag: 20 Euro pro Person (inklusive Getränk vor und in der Pause)
Voranmeldung unter +43 699 104 956 28
Sonntag,
1. Dezember
16:00 Uhr
Alte Musik im Palais Pálffy
Palais Pálffy
Josefsplatz 6/1. Stock
1010 Wien
Musikbeitrag: 20 Euro pro Person (inklusive Getränk vor und in der Pause)
Voranmeldung unter +43 699 104 956 28
Kanako Hayashi
– Sopran –
Stefan Piewald
– Countertenor –
Florian M. Wolf
– Bassbariton –
Prof. Josef Stolz
– Leitung, Claviorganum –
„Die Zuhörer konnten sich in eine ganz eigene Welt entführen lassen“
Bote vom Untermain
- August 2015
„So witzig, vital und ideenreich gestaltet will man barockes Theater erleben dürfen“
Salzburger Nachrichten
- Juni 2018
„Die Cappella Splendor Solis brillierte nicht nur gesanglich, sondern lieferte auch eine famose schauspielerische Leistung“
NÖ Nachrichten
KW 25, 2018
„als Wolf […] die Martinskappelle in ein Opernhaus der Extraklasse verwandelte“
Bote vom Untermain
- August 2015
„Die Sopranistin Kanako Hayashi ist eine veritable Entdeckung: Ihre geschmeidige, an Ausdrucksvarianten reiche und sicher geführte Stimme und ihr darstellerischer Charme sind schöne Garanten für eine Erfolg versprechende Zukunft“
Kleine Zeitung
- Juni 2018
„Der Ensembleleiter vermittelte sein verblüffendes Fachwissen mit unvergleichlichem Wiener Charme“
Bote vom Untermain
- August 2015
„Atemlos folgte das Publikum erst der ergreifenden Verwandlung Phyllis in einen Mandelbaum, dann die überwältigende Rückverwandlung in eine Frau und schließlich den inbrünstigen und herzzerreißenden Tod.“
Main-Echo
- Juli 2018
„Kanako Hayashi, die junge Sopranistin mit einer Stimme zum Niederknien. Scheinbar mühelos bewältigte sie alle Koloraturen und zauberte Sphärenmusik in das Kirchenschiff“
Bote vom Untermain
- August 2015
„Hier setzt die besondere Qualität der Cappella Splendor Solis ein: Stolz nahm die Zuhörer so witzig, so kurzweilig und mit seinem mitreißenden Schwung mit auf die Reise um 1600, dass keine Sekund Langeweile aufkam und – scheinbar nebenbei – ein schlüssiges, anschauliches Zeitgemälde des Italien dieser Zeit entstand.“ (gekürzt)
Bote vom Untermain
5. August 2024
„[…] die drei glänzenden Akteure, die in Tönen das „Sterben vor Liebe“ oft zum Niederknien schön zelebrierten, […] mal als Soli, mal als harmonischer, ausdrucksstarker Dialog in kongenialer Begleitung durch Stolz“ (gekürzt)
Bote vom Untermain
5. August 2024
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